mein bisheriger Routenverlauf in Georgien
Einreise bei Sapi (schwarz)
Goderdzi Pass (gelb)
erste Nacht in Achalziche (blau-schwarz)
Gori mit Stalin Museum (orange)
Chiatura Mangan-Abbau (dunkelgrün)
bei Regina und Gerold in Marani (blau-weiss)
am Freitag noch die Gegend erkundet, hier auf einer habfertigen Brücke die schon wieder dahin bröselt, vermutlich war da mal eine richtige Strasse geplant und nie gebaut,
heute hat es nur einen schmalen Feldweg mit tiefen Schlaglöchern, zur Endschädigung der grosse Kaukasus am Horizont
alte Burgmauern in Shindisi
Bilderbuch-Wetter und Aussicht
bei Chiatura wird seit Jahrhunderten Mangan, ein wichtiger Zuschlagstoff für die Stahlindustrie, abgebautdie alte Transportseilbahn gehört dazu, leider sieht es hier aus als ob keine Rücksicht auf die Umwelt genommen wird
das gelbe Rohr am linken Strassenrand ist die obererdische Gasleitung, das sieht man in ganz Georgien
ein noch erhaltenes Sowjetisches Heldendenkmal, die Kühe stört`s nicht
eine typische Landstrasse mit den Schneebedeckten Kaukasus im Hintergrund
durch Vermittlung wurde ich ja von Regina und Gerold nach Marani eingeladen, Danke Res!
Marco aus Holland mit seinen Ural-Gespann war auch schon da und im grossen Garten ist genug Platz für unsere Zelte
beim einkaufen für Gerold`s Geburtstagsparty gab`s ein Georgisches Snickers gratis dazu, das sind Walnusskerne am Faden, drumherum eine feste Masse aus Fruchtsaft und Mehl
bei den beiden Spanferkel am Spiess durfte ich auch mithelfen
das Geburtstagskind stolz und zufrieden mit dem ergebnis
die Einheimischen wollten mich abfüllen, hab das schon durchschaut und es bei den einen Horn gelassen, neben mir Marco aus Holland
eine lange Tafel mit allem was das Herz begehrt
war eine nette Feier, das Geburtstagskind hat sich über die vielen Gäste gefreut und wunderbar gestrahlt,
für mich waren das neue, sehr nette und interessante Begegnungen! Danke Regina und Gerold
am Sonntag noch ein kleiner gemeinsamer Ausflug, da musste das Zeus-Gespann von Gerold mit vereinten Kräften geborgen werden
an der heissen Schwefel-Quelle dann Abschied und ich fahre weiter nach Osten