Samstag, 30. August 2025

Auf den Spuren der Templer

 ja, diese Aufgabe der Pfadfindertropähe 2025 ist sehr interessant und lehrreich,


im April die Commanderie Avaleur in der Nähe von Paris besucht

der Herr Wikipedia meint dazu:

 Der Templerorden war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand. Seine Mitglieder werden als Templer, Tempelritter oder Tempelherren bezeichnet.Der Ritterorden wurde 1118 im Königreich Jerusalem gegründet. Er war der erste Orden, der die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, zweier Stände, die bis dahin streng getrennt waren.  In diesem Sinne war er der erste Ritterorden und während der Kreuzzüge eine militärische Eliteeinheit. Er unterstand direkt dem Papst. Auf Druck des französischen Königs Philipp IV. wurde der Orden nach einem langwierigen, aufsehenerregenden Prozess von Papst Clemens V. am 22. März 1312 aufgelöst; das beträchtliche Vermögen der Templer ging an die Johanniter.



 dafür musste ich erst meine Hausaufgaben machen, um was geht`s hier genau und welche Orte können gewertet werden ?

Ah, es wurden Steuergelder mal vernünftig eingesetzt und ich kann hier nachschauen

https://tu-dresden.de/gsw/fovog/textedaten/templerlexikon


Chiesa di Santa Maria Maddalena in Toccalmatto anno 1160, hier kümmert sich ein italienischer Templerverein um die alte Kirche



auf dem Weg dahin herrliche Ausblicke so wie hier am Lago di Como



und unterwegs oft von solchen Wegweisern geführt


Die Kirche von Quartschen (heute Chwarszczany in Polen) ist erhalten geblieben und heute im restaurierten Zustand zu besichtigen



zwischendurch holprige Pfade unter die 3 Räder genommen




Die Komturei Lietzen in Brandenburg ist heute immer noch ein Landwirtschaftsbetrieb, altes aus der Templerzeit kann besichtigt werden


wieder was vom schlauen Herrn:
Die geistlichen Ritterorden nannten ihre Niederlassungen „Kommende“. Sie waren nicht nur Konvente, sondern auch Verwaltungseinheiten,
 die einem Komtur unterstanden. 
Zu den Aufgaben der Komturei zählte in erster Linie die Bewirtschaftung ihrer Güter.
 Ihr oblag jedoch auch die Übung der Gastfreundschaft gegenüber durchreisenden Ordensangehörigen. 
Die Kommende alimentierte Küster, Pfarrer und alle weltlichen und geistlichen Untergebenen des Komturs. Arme wurden durch Almosen unterstützt


hier wurde über Jahhunderte das Gebäude als Landwirtschaftlicher Speicher genutzt, Fenster zugemauert und Zwischendecke eingezogen, nach der Wende in Deutschland wurde die Templerkapelle Mücheln wieder zurückgebaut und renoviert

oft findet man nur noch einen grossen Bauernhof an den Ort wo noch vor über 700 Jahren die Templer gewirkt haben

hier befand sich einst die Templer-Komturei Achim, Gemeinde Hornburg in Niedersachsen


die heute das Templerkreuz im Wappen trägt

weiter Richtung Westen, im Sauerland und Westerwald Freunde besucht und über Belgien und Luxemburg  in die Normandie

hier ist die jüngere Geschichte allgegenwärtig



da hab ich auch einen Templer Golfplatz gefunden....



hier musste ich lange suchen um die versteckte Kapelle zu finden, Baugy


und da konnten Einheimische mir flüstern wo ich fündig werde, Courval,
alles Original aus der Templerzeit von 1118 bis 1312


am Westzipfel der Normandie bei Cherbourg Seeluft schnuppern


heut Le Mont-Saint-Michel mit Touristenmassen nur aus der Ferne, weiter in die Bretagne, viel Regen und so hab ich frühzeitig ein festes Quartier bezogen und hatte Zeit zum schreiben...

Fortsetzung folgt

Dienstag, 26. August 2025

Fast schon wieder ein Jahr um...

 ....als ich hier das letzte mal geschrieben hab, sorry


hab halt noch andere Beschäftigungen als schreiben


auch um Weihnachten viel mit dem Gespann unterwegs, Sylvester Treffen dieses mal in Böhmisch Eisenstein mit wenig Schnee


beim 20. Tauerntreffen war ich dabei, auch weniger Schnee als sonst dafür die 5 km Auffahrt zur Edelraute Hütte vereist, mit 280 Schraubspikes n den Reifen ging es ganz gut


und hier nicht grad mit Ruhm bekleckert





dank Rene`s Schreibkünsten hat es meine Reise 2023 noch in Europas grössten Motorrad Magazin geschafft, Super Rene


auch der Einladung von Hänsi und Markus bin ich zum Enduro-Gespann Training auf die Motocross Strecke des MSC Pfungstadt gefolgt, ging besser als erwartet, neben dem Schlammbad hat es nur den Hinterreifen von der Felge gezogen, gut bei der Anfahrt hat noch der Anlasserfreilauf schlapp gemacht und wie sich später heraus gestellt hat auch noch die Kurbelwelle beschädigt, doch bis heim haben wir`s geschafft 


beim Gespann Treffen Domat Ems, auch beim Treffen auf der Fuchsfalle war ich wieder und in Milano bei Bruce Springsteen, war wieder ein Wahnsinns Erlebnis


natürlich musste geschraubt werden, Danke an Bruno für die verstärkte Schwinge, durch den Einsatz von Sven und Wolfi gibt`s auch "Plampi-Haltegriffe" und Rüdiger das Sitzpolster dazu gemacht


hier mal Lenkkopflager an Rainer`s V85TT ersetzt, zu meiner Signora sag ich erst mal nix, die hat mich geärgert


auf dem Weg zum MZ 1000 Forumstreffen im Hohen Meissner, natürlich auch hier Punkte gesammelt


beim MZ-Sommertreffen des MSC Zschopau im Ehemaligen MZ-Werk in Hohndorf


unterwegs für die 


hier geht es um Kirchturmuhren ohne Zahlen, dann gibt es noch die Aufgabe: Orte, deren Namen mit dem gleichen Buchstaben beginnen und enden, z.B. Oslo
zu dritten Aufgabe mehr im nächsten Beitrag