Freitag, 12. Januar 2024

und was sonst noch in Erinnerung blieb das letzte halbe Jahr


nicht nur auf dem Töff gesessen....


auch mit netten Leuten gefeiert ...


....bei diesen älteren Herrn mit Gitarre und Band


Dreirad gebadet


nach der Bremse geschaut


und auch mal was richtiges gearbeitet


in den Wald wurde ich mitgenommen


war auf verschlungenen Pfaden unterwegs


und wir hatten die Behausung am richtigen Platz aufgestellt


über den See mit Blick auf Mandello del Lario getuckert


und auch mal kleinere Wege lang gefahren


Ideen umgesetzt


schöne Ringlein gebastelt


und funktioniert


der Royal Enfield Himalayan tief in den Tank geschaut


mit netten Leuten unterwegs


und für den Winter vorgesorgt


nach der richtigen Spannung gesucht


passend gemacht


und am Vergaser geforscht


neue Behausung eingeweiht


exclusives Menü genossen


Abschiedsrunde gedreht


Mama und Papa besucht


Gespannfahrer getroffen


Sylvester Speise angerichtet


und das alte Jahr mit Glockengeläut verabschiedet





















 

Sonntag, 7. Januar 2024

die dicken Twins machen auch richtig Spaß

nach dieser unvergesslichen Dreiradtour bis am Polarkreis hab ich mich auch wieder sehr auf den rhythmischen Takt vom 180° Gegenläufer-Twin gefreut


am Stilfser Joch an der West-Abfahrt nach Bormio auf einen alten, verwaisten Streckenabschnitt


und zum MZ1000 Forumstreffen im Odenwald, ja, der Kreis wird immer kleiner, richtige Motorradfahrer schaffen sich nach vielen schönen Kilometer auf der Kiloemme mal einen Nachfolger an und schonen die 1000er MZ, anderseits werden die Sammler immer mehr


auch die schöne Schwarze durfte wieder raus, hier in der Ostschweiz am Säntis


und meine dicke Rote hat den dritten Stator gebraucht, denke die Wicklung wird durch die Eisenpartikel vom Abrieb der Getriebezahnräder im Motoröl beschädigt, gut etwa alle 150000 km, viele andere Motorräder haben auch so eine Lichtmaschine nur nicht die Laufleistung


im Juli waren dann die 300000 km voll, dazu kommen noch die 10600 km mit den Reservetacho als das Italienische CEV Instrument verrückt spielte und repariert werden musste


natürlich war ich auch auf Punktejagd für die Pfadfindertrophäe, mit Schaf am Sattel in der Schafskäserei


auch andere erzgebirgische Twins hatten ihre Problemchen wo ich helfen durfte


dann Anfang Oktober hab ich die Schönheit vom Comer See doch mal Probe gefahren, als Nachfolger für meine Dicke Rote für lange Touren hab ich so einige Modelle angeschaut und gefahren, alles nicht schlecht aber ja, mehr nicht, die V100 Mandello von Moto Guzzi ist seit langen endlich ein Motorrad was mir richtig gefällt, schon im Herbst 2021 als die ersten Fotos durch die Presse geisterten


vom stehen werden Motorräder auch nicht besser und ein bisschen Platz könnte ich auch gebrauchen, nicht mal 30000 km in 20 Jahren, die Schöne Schwarze MZ 1000S nochmal komplett durchgeschaut und neue Pneu aufgezogen


noch eine abschließende Probefahrt mit dem Fazit, einfach nur geil wie das Ding geht, einen die Arme lang zieht und dennoch (für so manchen mit den tiefen Lenker erst nach Eingewöhnung) die Kurven sucht, leider auch eine ernsthafte Gefahr für die Fahrerlaubnis, und nun wohnt Sie wieder in Ihrer Heimat dem Erzgebirge und ich denke bei Ihren neuen Besitzer wird Sie es gut haben


auch wenn da Aprilia steht, das ist meine Moto Guzzi V100 Mandello, eine der ersten vom November 2022, bin ganz zuversichtlich dass die Tschingg am Comer See da ordentliche Arbeit abgeliefert haben, die meisten da sind sicher als Tifosi mit dem Herzen bei der Sache und die Dame wird mich auf vielen Kilometern treu begleiten


vor Weihnachten hat das auch mit dem Weg gut gepasst, da hab ich Sie mal in die Kiste gesperrt und Heim transportiert


bevor der nächste Wintereinbruch kommt noch mal raus mit den Italienischen Mädchen, läuft richtig schön, der V2 zieht prächtig durch und jede Kurve wird zum Genuss, gut, hab sie gleich getauft, doch ich will mich nicht in der Stube verstecken und auf Sonnenschein warten......