ja, diese Aufgabe der Pfadfindertropähe 2025 ist sehr interessant und lehrreich,
im April die Commanderie Avaleur in der Nähe von Paris besucht
der Herr Wikipedia meint dazu:
Der Templerorden war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand. Seine Mitglieder werden als Templer, Tempelritter oder Tempelherren bezeichnet.Der Ritterorden wurde 1118 im Königreich Jerusalem gegründet. Er war der erste Orden, der die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, zweier Stände, die bis dahin streng getrennt waren. In diesem Sinne war er der erste Ritterorden und während der Kreuzzüge eine militärische Eliteeinheit. Er unterstand direkt dem Papst. Auf Druck des französischen Königs Philipp IV. wurde der Orden nach einem langwierigen, aufsehenerregenden Prozess von Papst Clemens V. am 22. März 1312 aufgelöst; das beträchtliche Vermögen der Templer ging an die Johanniter.
dafür musste ich erst meine Hausaufgaben machen, um was geht`s hier genau und welche Orte können gewertet werden ?
Ah, es wurden Steuergelder mal vernünftig eingesetzt und ich kann hier nachschauen
https://tu-dresden.de/gsw/fovog/textedaten/templerlexikon
Chiesa di Santa Maria Maddalena in Toccalmatto anno 1160, hier kümmert sich ein italienischer Templerverein um die alte Kirche
auf dem Weg dahin herrliche Ausblicke so wie hier am Lago di Como
und unterwegs oft von solchen Wegweisern geführt
Die Kirche von Quartschen (heute Chwarszczany in Polen) ist erhalten geblieben und heute im restaurierten Zustand zu besichtigen
zwischendurch holprige Pfade unter die 3 Räder genommen
Die Komturei Lietzen in Brandenburg ist heute immer noch ein Landwirtschaftsbetrieb, altes aus der Templerzeit kann besichtigt werden
wieder was vom schlauen Herrn:
Die geistlichen Ritterorden nannten ihre Niederlassungen „Kommende“. Sie waren nicht nur Konvente, sondern auch Verwaltungseinheiten,
die einem Komtur unterstanden.
Zu den Aufgaben der Komturei zählte in erster Linie die Bewirtschaftung ihrer Güter.
Ihr oblag jedoch auch die Übung der Gastfreundschaft gegenüber durchreisenden Ordensangehörigen.
Die Kommende alimentierte Küster, Pfarrer und alle weltlichen und geistlichen Untergebenen des Komturs. Arme wurden durch Almosen unterstützt
hier wurde über Jahhunderte das Gebäude als Landwirtschaftlicher Speicher genutzt, Fenster zugemauert und Zwischendecke eingezogen, nach der Wende in Deutschland wurde die Templerkapelle Mücheln wieder zurückgebaut und renoviert
oft findet man nur noch einen grossen Bauernhof an den Ort wo noch vor über 700 Jahren die Templer gewirkt haben
hier befand sich einst die Templer-Komturei Achim, Gemeinde Hornburg in Niedersachsen
die heute das Templerkreuz im Wappen trägt
weiter Richtung Westen, im Sauerland und Westerwald Freunde besucht und über Belgien und Luxemburg in die Normandie

hier ist die jüngere Geschichte allgegenwärtig
da hab ich auch einen Templer Golfplatz gefunden....
hier musste ich lange suchen um die versteckte Kapelle zu finden, Baugy
und da konnten Einheimische mir flüstern wo ich fündig werde, Courval,
alles Original aus der Templerzeit von 1118 bis 1312
am Westzipfel der Normandie bei Cherbourg Seeluft schnuppern
heut Le Mont-Saint-Michel mit Touristenmassen nur aus der Ferne, weiter in die Bretagne, viel Regen und so hab ich frühzeitig ein festes Quartier bezogen und hatte Zeit zum schreiben...
Fortsetzung folgt