Mittwoch Start bei Petroșani und weiter im Tal vom Jiet Fluss, Gradistea Muncelului - Cioclovina Natural Park
auf der Transalpina im Nebel, Schilder mit der Nummer vom Traktorfahrer hat`s überall für dem Fall dass einer im Abseits landet, die Passtrasse in den Transslvanischen Alpen geht bis auf 2132m, nicht besonders schwer zu fahren, heut halt 20m Sicht
auf der Südseite bei 1900m wird's besser
Pausenkaffee auf 1500m mit Aussicht
hab ja überall nach so einen Schaffell geschaut, in Georgien gab`s nur Mützen und Westen als Mitbringsel für die Russischen Lastwagenfahrer, in Ankara hat der Kumpel von Birol für mich am Markt geschaut, auch nix, und hier am Souvenir laden hatten die welche zum vernünftigen Preis, für mein Popo ein Königlicher Sitz
eine von vielen schönen Kirchen im Land
aber oft wichtige Verkehrsbauten renovierungsbedürftig
die Bahninfrastruktur auch
das Geburts- und Elternhaus von Nicolae Ceausescu in Scorniceşti etwa 130km westlich von Bukarest ist ein hübsches Museum im Andenken an den Diktator der dem Volk Hunger und Armut durch seinen Grössenwahn gebracht hat
überdachte Brunnen sieht man sehr häufig, dieser mit seinen Holzschindeldach gefällt mir besonders
weiter in die Hauptstadt, da wurde ich bestens beherbergt, Mersi Cristian!
der Parlamentspalast in Bukarest, eines der grössten Gebäude der Welt, 275 x 235m, wurde 1983 bis 1989 nach Vorstellungen des Diktators Ceausescu von 20000 Arbeitern als "Haus des Volkes" errichtet, Bukarestern nannten es spöttisch „Haus des Sieges über das Volk“
gleich in der Nähe die grösste Orthodoxe Kirche der Welt, die Kathedrale der Erlösung des Volkes ist noch im Bau
da gefällt mir diese Holzkirche schon besser
ein hübsches Gelände drum herum mitten in der Stadt
en Denkmal zum Sieg über den Faschismus darf nicht fehlen, obwohl Rumänien bis 1944 mit Hitler-Deutschland verbündet war
Der Bau von diesen riesigen und erst halbfertigen Gebäude begann 1986, es sollte das Nationale Historische Museum beherbergen. Obwohl nur die Fassade fertiggestellt war, wurde das Gebäude eingeweiht, so dass Nicolae Ceauşescu am 23. August 1989 die letzte Parade am Nationalfeiertag sehen konnte....
Abendstimmung auf einer Brücke über den Dâmbovița Fluss der kanalisiert durch die Hauptstadt fliesst
unterwegs schnell noch den Seitenwagen Reifen wechseln lassen den mir Cristian besorgt hat
Berca, in der beschaulichen Gemeinde wird auch Oel und Gas gefördert
in Siebenbürgen ein bisschen versteckt die Burg Bran, das echte Dracula Schloss wenn man den Tourismusexperten glaubt, jedenfalls ganz schöner Rummel im Dorf deswegen, sogar ein Riesenrad für die Touri`s steht da
so grusselig sieht`s in der Gegend aus, Nationalpark Bucegi
mit kleinen Häuschen in den Dörfern
das Heu wird auch noch aufgebockt so wie ich das noch in meiner Kindheit erlebt hab
eine schöne Pension in Arefu am südlichen Begin der Transfogarascher Hochstraße gefunden und prompt kommt eine Notfallmeldung auf`s Smartphone, da treibt sich ein Bär rum und man soll drin bleiben
am Samstag Start an der Transfagararasan oder auch Transfogarascher Hochstraße
etwas weiter oben die Talsperre Vidraru
dann erst mal ein bisschen schrauben, die eine Verbindungstrebe zum Beiwagen ist in einen tiefen Schlagloch abgebrochen
irgendwann war das dann auch geschweisst und es ging mit einen lächeln weiter, ein ehemaliger rumänischer MZ-Fahrer der des Weges kam wollte mich unbedingt fotografieren
nach dem Tunnel an der Scheitelhöhe auf 2042m hatte es Nebel und viele Ausflügler, Ok ist ja Samstag, so geht's an der Nordseite runter nach Siebenbürgen
deben den Deutschen Ortsnamen gibt`s da so manches zu entdecken wie die Kirchenburg in Frauendorf
Stadtmauer und einer der vielen Türme in Sighișoara, deutsch Schäßburg, die Altstadt wurde 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe
Hopfen wird hier auch angebaut
und Wein
traditionelle Heuernte ist hier noch gebräuchlich
der Nationalpark Rodna-Gebirge mit den 2303m hohen Pietros ganz im Norden
sehr viele Holzkirchen gibt es hier
und kleine traditionelle Blockhäuser
und hinter den Bergen ist schon die Ukraine
eine einfache und gemütliche Pension kann ich empfehlen, Ioana Lavita in Vadu Izei
und hier noch der ungefähre Streckenverlauf der letzten Tage